Schmerz1


Ein Meer aus Tränen

ganz plötzlich laufen sie
unaufhaltsam über meine Wangen
ein Meer aus Tränen
hinterlassen salzige Spuren
was von mir verdrängt
überschwemmt mich mit Wucht
hilflos sehe ich dein Bild vor meinen Augen
stehe da mit diesen ungewollten Gefühlen
und muss mich ihnen stellen
nur ungern gebe ich es zu
*Du fehlst mir so sehr*
 


Warum

Ich weiß nicht, warum es so ist.
Ich weiß nicht, warum ich so dumm bin.
Ich weiß nicht, warum ich immer wieder auf dich reinfalle.
Ich weiß nicht, warum ich dich liebe.

Ich weiß nicht, warum du mir so weh tust.
Ich weiß nicht, warum du mich so behandelst.
Ich weiß nicht, warum du mich verarschst, genauso, wie sie.
Ich weiß nicht, warum du mich liebst.

Wenn ich dich fragen würde, wären meine Fragen vielleicht beantwortet,
aber nur vielleicht....
Aber ich habe Angst davor, mit dir zu reden,
von dir verletzt zu werden.

Warum liebst du sie?
Was hat sie, was ich nicht habe?
Warum machst du mit mir rum und betrügst sie, wenn du sie doch so liebst?
Warum verarschst du uns?

Das sind alles Fragen, die ich gern von dir beantwortet hätte,
aber ich traue mich nicht dich zu fragen...

Ich weiß nicht viel über dich,
aber ich weiß, dass ich dich über alles liebe.


 
Letzte Träne

Es sind die letzten Tränen,
die über meine Wange rollen.
Die ich Dir nachweine,
die ich aber eigentlich nicht
zulassen wollte.
Denn Du bist nicht eine
einzig Träne wert.
Das wird mir langsam,
aber sicher klar.
Ich weine um eine Illusion,
denn der, den ich gesucht habe,
der warst Du nie.
Ich habe mir nur eingeredet,
dass Du perfekt für mich währst.
Es sind die letzten Tränen,
die Du verursacht hast.
Mit diesen Tränen verabschiede ich mich von Dir
oder besser gesagt: von der Illusion,
an die ich mich geklammert habe.
Es sind die letzten Tränen,
die ich weine,
weil es zwischen uns aus ist.
Es ist die Träne,
die grade über mein Wange rollt.
Die letzte Träne für Dich.
Ich werde über Dich hinwegkommen,
aber vergessen werde ich dich nie
 


Herz Schmerz
Ich schaue aus dem Fenster,
romantische Musik im Hintergrund.
Ich denke nach;
über mich, über dich, über uns.
Doch ich kann meine Gefühle nicht verbergen.
Eine Träne, dicht gefolgt von vielen mehr,
kullert mir über meine Wange.
Dabei zerbricht mein Herz in 1000 Stücke.
Niemand kann es wieder reparieren!
Niemand?
Doch, da ist jemand, der es könnte,
aber ich weiß nicht,
ob er das richtige Werkzeug dazu besitzt!
Wenn nicht,
muss ich auf den richtigen warten.
Doch in dieser Zeit, in der ich warte,
bricht und bricht ... mein Herz immer mehr auseinander.
Eines Tages werden es so viele Teile sein,
dass auch niemand das richtige Werkzeug mehr haben kann,
um es zu reparieren.
Deshalb hoffe ich, dass mich bald jemand von meinen Scherzen erlöst
und mein Herz wieder zusammensetzt!!!


 
Wie lange...
Wie lange schlägst du noch - Herz ?
Wie lange hältst du aus den Schmerz ?

 Hast du noch Kraft - Seele ?
Wenn ich nur noch aus Wunden bestehe ?

 Wirst du jemals heilen können ?
 Wirst du jemals Glück spüren ?

Mein Herz wann wirst du still stehen ?
Mein Körper, wann kann ich von dir gehen ?

 Gebrochen, Blutend, ohh sieh mich doch Gott !
Wann wirst du mich holen kommen - Tod ?


 
Seelentattoo

Du hast es eingraviert
Es ist mehr als nur ein Name
Es ist Gefühl, eingraviert
kein Abziehbild

Eingraviert auf dünner Haut
Jedes Wort noch so vertraut
Schmerzen die Seele
Mit schwarzer Tinte eingehaucht
Es hat geschmerzt als es entstand
Fast wie eingebrannt
Kein schönes Motiv
Es ist eingraviert
Doch viel zu Tief

Ich werde es tragen
Bis ans Ende meiner Zeit
Nicht´s was mich davon befreit
Keiner diese Wunde heilt

Das Motiv nicht selbst gewählt
Es hat geschmerzt
Die Qualen nicht vergessen kann
Ich hoffe es verblasst irgendwann

Doch noch ist es da
Ich spüre jeden Stich
Bis in die tiefste Schicht
Tattoos verblassen nicht

Auch wenn vieles sich entzweit
Die schmerzhafte Inschrift bleibt
Bis in alle Ewigkeit
Denn du bist Mein Seelentattoo

(So Trägt ein jeder sein ganz persönliches Seelentattoo, auch du )


 
Zerbrechlich
Sechs Gedanken auf einmal
Ich kann mich nicht auf einen konzentrieren
Sieben Tage sind eine Woche
Aber mein Leben hat erst begonnen
Also in Gefühlen gefangen
und ich kann mich nicht überwinden
Während ich nach unten falle
gehe ich zu Grunde

Manchmal fühle ich mich als wäre ich allein
Manchmal fühle ich mich als wäre ich nicht jene Starke
Manchmal fühle ich mich so schwach so klein
Manchmal fühle ich mich so verwundbar
Manchmal fühle ich mich ein bisschen zerbrechlich
Ein bisschen zerbrechlich

Was wird das in Sechstausend Jahren bedeuten?
Worte von Herzen oder eine Melodie
Also in Gefühlen gefangen
und ich kann mich nicht überwinden
Während ich nach unten falle
gehe ich zu Grunde

Wenn Menschen durch meine Augen sehen können
wie durch eine offene Tür
kann ich nicht verbergen
dass ich vor den Tränen die ich weine
keine Angst haben werde
Ich werde nicht rennen
Ich werde mich nicht verstecken
so fühle ich mich in meinem Inneren
Ein bisschen zerbrechlich

Manchmal fühle ich mich als wäre ich allein
Manchmal fühle ich mich als wäre ich nicht jene Starke
Manchmal fühle ich mich so schwach so klein
Manchmal fühle ich mich so verwundbar
Manchmal fühle ich mich ein bisschen zerbrechlich


Sturmbringer

Ich möcht mit dir sterben
Im Sturm heute Nacht.
Mich nicht mehr erwehren
Der tobenden Macht.

Siehst du das Meer,
Die stürmische See?
Halt mich ganz fest,
Bevor ich vergeh`.

Spürst du den Wind,
Des Himmels Gewalt?
Küss meine Lippen
Bald werden sie kalt.

Hörst du den Donner,
Gewitters Beginn?
Hör auf, dich zu wehren
Es hat keinen Sinn.

Ich möcht mit dir sterben
Im Sturm heute Nacht.
Mich nicht mehr erwehren
Der tobenden Macht

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